Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat zum 1. Juli 2012 einen neuen Sonderforschungsbereich/Transregio (SFB-TR) unter Koordination der Universitätsmedizin Mainz eingerichtet. Der SFB-TR 128 wird mit insgesamt rund 13,3 Millionen Euro für eine erste Periode von vier Jahren gefördert.
Am 1. Juli 2016 hat die DFG eine zweite Finanzierungsrunde von ca. 13 Millionen Euro für die Verlängerung des SFB-TR 128 um vier weitere Jahre genehmigt.
Durch Gründung des Forschungszentrum Translationale Neurowissenschaften (FTN) der Johannes-Gutenberg Universität Mainz und die Einbettung sämtlicher Forschungsprojekte zur Aufklärung und Therapie von Hirnerkrankungen in das neue Neurowissenschaftliche Netzwerk Rhein-Main (rmn²) gemeinsam mit der Goethe-Universität Frankfurt am Main wurde die Grundlage für die erfolgreiche Durchführung dieses SFB-TR geschaffen. Beteiligt an diesem SFB-TR sind darüber hinaus die Westfälische Wilhelms Universität Münster, die Ludwig Maximilians Universität München, die Technische Universität München, die GU Frankfurt am Main sowie Max-Planck-Institute in München, Münster und Bad Nauheim.
Folgende FTN-Mitglieder sind am SFB-TR 128 beteiligt:
- Prof. Dr. Stefan Bittner
- Prof. Dr. Sergiu Groppa
- Prof. Dr. Jonathan Kipnis
- Prof. Dr. Albrecht Stroh
- Prof. Dr. Jacqueline Trotter
- Prof. Dr. Ari Waisman
- Prof. Dr. Frauke Zipp